Ehrliche Rezensionen zu bekommen stellt für viele Autoren und Selfpublisher eine der größten Hürden dar. Schließlich spielen Rezensionen bei Kaufentscheidungen mittlerweile eine enorm wichtige Rolle. Das hat dazu geführt, dass es in einigen Selfpublisher-Kreisen scheinbar Usus geworden zu sein scheint, sich gegenseitig Rezensionen zu schreiben und damit wissentlich gegen die
Amazon-Richtlinien zu verstoßen. In diesem Artikel möchten wir Dir zeigen, wie Du ehrliche und organische Rezensionen erhältst und damit letzten Endes auch Deinen Verkaufszahlen auf die Sprünge hilfst.
Warum sind Rezensionen für Bücher so wichtig?
Buchrezensionen sind für die Kaufentscheidungen der Amazon Kunden einer der größten Entscheidungsfaktoren. Sie sind direkt
konversionsrelevant und haben damit einen unmittelbaren Einfluss auf die Verkaufszahlen. Diesen Zusammenhang kann man am besten verstehen, wenn man sich selbst bei eigenen Kaufentscheidungen beobachtet!
Ein Vergleich
Wenige Kundenrezensionen (wenig vertrauenswürdig) bei durchschnittlich 3,5 Sternen.
Viele Kundenrezensionen (sehr vertrauenswürdig) bei durchschnittlich 4,5 Sternen.
Rezensionen bedeuten Social Proof
Ich ertappe mich immer wieder, mich von wenigen negativen Bewertungen deutlich stärker beeinflussen zu lassen, als von vielen positiven. Dieses Phänomen ist heute als sogenannter „
social proof“ bzw. soziale Bewährtheit bekannt. Evolutionsbedingt möchten wir uns erstens von der Gruppe absichern lassen, dass etwas (früher z. B. Früchte) nicht giftig oder schlecht ist. Zweitens kann eine Gruppe mit positiven Produktrezensionen dafür sorgen, dass ein Interessent ein Produkt als sozial bewährt einstuft und diesem damit vertraut. Nicht (zu 100%) vorhandenes Vertrauen während des Kaufprozesses ist immer noch der Nummer 1 Grund, dass Deine Bücher nicht gekauft werden!
Je mehr Vertrauen Du bei Interessenten für Dein Buch wecken kannst, insbesondere durch ehrliche Rezensionen, umso höher wird Deine Konversionsrate (und umso mehr Bücher verkaufst Du)!
Warum ist es so schwer, organische Rezensionen zu bekommen?
Nun ist es für die meisten Autoren relativ schwer, organische und ehrliche Rezensionen für ihre Bücher zu gewinnen. Das liegt in vielen Fällen – so hart das klingen mag – an schlechten Büchern. Die uneingeschränkt beste Möglichkeit, positive Rezensionen en masse zu erzielen, ist nach wie vor ein hervorragendes Buch, das genau das Ziel erreicht, das Du dem Leser versprichst (tolle Unterhaltung, Problemlösung, etc.).
Darüber hinaus sind Rezensionen für viele Leser immer noch ein rotes Tuch. Sie vermuten, weil sie es meist nicht besser wissen, dass es bestimmt lange dauert und kompliziert ist, eine Rezension zu verfassen. Mit dieser Missinformation solltest Du bei Deinem Leser unbedingt aufräumen!
Wie hat eine hilfreiche Rezension auszusehen?
Etwas später in diesem Artikel zeigen wir Dir, wie Du wirklich realistisch Buchrezensionen sammelst. Doch dafür ist in erster Hinsicht wichtig zu wissen, wie gute Rezensionen überhaupt auszusehen haben. Aus unserer Sicht sind die besten Rezensionen..
- Organisch und ehrlich
=> kein Rezensionstausch, sondern begeisterte Leser. Alles andere merkt das geübte Kundenauge sofort! Unehrliche (getauschte) Rezensionen schädigen nicht nur Deine Reputation, sondern können sogar zum Ausschluss bzw. Kontoschließung durch Amazon KDP führen!
- Emotional
Gerade eine positiv-emotionale Überschrift verleitet viele Interessenten dazu, die Rezension en Detail zu lesen. Je intensiver eine Rezension positive Gefühle beim Interessenten hervorzurufen vermag, umso stärker steigt die Kaufwahrscheinlichkeit
- Nützlich
Amazon weiß, wie entscheidend Produktrezensionen zum Verkaufserfolg beitragen. Daher betreiben sie ein „up- und downvoting-System“ für Rezensionen. Hilfreiche und nützliche Rezensionen können von Amazon-Kunden entsprechend gewertet werden. Dasselbe gilt für nicht hilfreiche bzw. nicht nützliche Rezensionen.
Je häufiger eine Rezension als hilfreich und nützlich empfunden und entsprechend upgevotet wird, umso höher wird ihre Sichtbarkeit und umso besser der Rang des Rezensenten.
- Verifiziert
Grundsätzlich zählen Rezensionen von verifizierten Verkäufen stärker, als nicht verifizierte. Das heißt, Du solltest Deine Leser darauf hinweisen, sich für das Verfassen der Rezension in ihr Amazon-Konto einzuloggen.
So sollte eine ehrliche, hilfreiche Kundenrezension aussehen:
Hilfe die Hater kommen! Was soll ich tun?
Ein weit verbreitetes Problem, das sich ungebremst auszuweiten scheint sind nicht nur „gefakte“ Buchrezensionen, sondern auch falsche, hinterlistige und geschäftsschädigende Rezensionen von „Konkurrenten“. Je erfolgreicher Du als Autor oder Selfpublisher mit Deinem Buch wirst, umso wahrscheinlicher rufst Du diese Neider auf den Plan. Andere „Indie-Autoren“ – übrigens auch überdurchschnittlich häufig Ghostwriting-Schrott Veröffentlicher – die ihre Einnahmen durch Dein Buch in Gefahr sehen. Sie sehen keine andere Möglichkeit, sich gegen Dich durchzusetzen, als Deinem Buch eine schlechte (häufig, um den Schaden zu vergrößern, auch verifizierte) 1-Sterne Rezension zu geben.
Das ist schade und bislang gibt es von Amazon hierzu aus unserer Sicht noch immer viel zu wenig Optionen für uns Autoren, darauf entsprechend zu reagieren bzw. derart geschäftsschädigende Handlungen zu unterbinden oder anzuzeigen. Leider ist es so, dass eine negative Rezension was den Durchschnittswert der Rezensionen anbetrifft, deutlich stärker ins Gewicht fällt, als eine 5-Sterne Rezension.
Ein amüsant-trauriges Beispiel:
Hier verweist der Rezensent (der Name des Rezensenten ist mit „Unknown_“ sehr ironisch 😉 ) darauf hin, sich doch lieber andere Bücher zu diesem Thema zu Gemüte zu führen, schließlich gäbe es sie (übrigens auch deutlich günstiger) en masse! Hierfür sind viele Neider auch durchaus gewillt, etwas Geld in die Hand zu nehmen und das Buch zu kaufen, da ihnen klar ist, dass negative verifizierte Rezensionen noch stärker gewichtet werden. Meist erhält man bei Klick auf den Namen keine weiteren Informationen zum Rezensenten, was ein starkes Indiz für eine Fake-Rezension ist.
Ich möchte natürlich nicht verschweigen, dass es auch durchaus möglich ist, dass es sich um eine ehrliche, organische Rezension handelt. Der Wortlaut lässt allerdings einen anderen Schluss zu.
Lösungen gegen negative Rezensionen und Hater
Gerade
Autoren, die noch am Anfang stehen, stecken den Kopf schnell in den Sand, wenn sie ihre erste negative 1 oder 2 Sterne Rezension kassieren. Daher ist es wichtig, Dir so früh wie möglich klar zu machen, dass Du irgendwann auf jeden Fall mit diesem Szenario konfrontiert wirst. Ganz egal wie gut Dein Buch auch sein mag! Es gibt immer jemanden, der Deinen Schreibstil nicht leiden mag, eigentlich nach etwas anderem gesucht hat oder einfach nur einen schlechten Tag erwischt hat und Du bzw. Dein Buch da gerade recht kommt.
Nimm Dir negative Rezensionen daher nicht zu Herzen!
Es gibt eine sehr viel bessere Sichtweise, als bei jeder schlechten Rezension die Hände über dem Kopf zusammenzuschlagen. Beginne damit, sie als Feedback zu sehen. Sie sind die willkommene Herausforderung, (noch) besser zu werden. Übung macht den Meister! Statt negative Rezensionen also zu verteufeln, solltest Du sie als Rückmeldung und wertvollen Input nehmen, Dich in diesen Bereichen weiter zu verbessern.
Negative Rezensionen kommentieren
Genau hierfür nutzt dann auch die Kommentarfunktion. Du kannst auf die negative Rezension auf bestimmte und einsichtige Weise antworten. Zum Beispiel mit dem Verweis, dass Du Dich für das Feedback bedankst und die entsprechenden Stellen bereits für die Folgeauflage (Achtung, eine neue Sendung an die DNB könnte fällig werden) ausgebessert hast.
Voraussetzung ist natürlich immer konstruktive Kritik. Wer nur neidet und hatet, der sollte um konstruktive Stellungnahme gebeten werden.
Rezensionen melden
Wenn es offensichtlich wird, dass es sich um gefakte Hater-Rezensionen handelt oder der Wortlaut unverschämt und beleidigend wird, kannst Du die Rezension auch dem Amazon Team melden. Auch hiermit hatten wir bereits das ein oder andere Mal Erfolg. Amazon nimmt dann die Rezensionen des Kunden etwas genauer unter die Lupe und löscht sie, sollten es sich Ungereimtheiten ergeben oder es sich um Beleidigungen handeln.
6 erprobte Strategien, ehrliche Rezensionen für Bücher zu bekommen
Nun kommen wir zu dem spannendsten Teil. Wie Du ehrliche, organische Rezensionen bekommst. Und zwar so viele und so wertvolle davon wie möglich!
Frage Deine Leser darum!
Starten wir mit dem vielleicht offensichtlichsten und dennoch am meist bewährten Tipp. Bitte Deine Leser um eine ehrliche Rezension Deines Buches! Denn meistens hinterlassen gerade jene, die Dein Buch besonders genossen haben, keine Rezension. Schließlich waren sie zufrieden! Wer jedoch unzufrieden war, macht sich über eine negative Rezension gerne Luft. In der Regel hinterlassen zwischen 1 zu 100 Käufer eine Rezension, wobei dies stark vom Genre abhängig ist. Es gilt daher, jene Leser, die Dein Werk gerne gelesen haben, dazu anzuhalten, dies auch anderen Interessenten entsprechend zu kommunizieren.
Wo kannst ich nach Rezensionen fragen?
Es gibt verschiedene Möglichkeiten, sein Rezensionskonto organisch zu füllen. Wir arbeiten vor allen Dingen mit einem extra Kapitel am Ende des Buches. Schließlich lesen nur jene Menschen zu Ende, die auch Gefallen am Buch finden und damit eine Motivation haben, dies auch entsprechend zu kommunizieren. Daher ist es auch so unheimlich wichtig, dass Du möglichst treffsicher Deine
Zielgruppe ansteuerst und sie in Leser verwandelst. Gelingt Dir das nicht, kaufen womöglich Menschen Dein Buch, die sich etwas ganz anderes darunter vorgestellt haben, und kommunizieren dementsprechend iher Enttäuschung via schlechter Rezension.
Tipp:
Weise Deine Leser unbedingt darauf hin, dass das Rezensieren schnell geht. Damit nimmst Du ihnen einen große Hürde. Wir verweisen gerne darauf, dass es keine 2 Minuten dauert, eine kurze Rezension zu schreiben, diese uns aber sehr weiterhilft.
Verschicke Rezensionsexemplare
Rezensionsexemplare bieten eine relativ einfache Möglichkeit, praktisch unbegrenzt Rezensionen zu sammeln. Der Kostenaufwand liegt zwischen kostenlos bis zu dem Preis Deines Buches (+ Porto und Verpackung). Du kannst Dein Buch an Bekannte und Freunde senden und sie um eine ehrliche Rezension bitten. Entweder kostenlos als PDF oder ePub per E-Mail oder relativ kostengünstig, indem Du Dein Buch als Autorenexemplar drucken lässt und als gedruckte Version selbst versendest.
Autorenexemplare kannst Du bequem im KDP-Backend bestellen.
Für uns ist die zweite Variante die deutlich sympathischere und übrigens auch die, die eine deutlich höhere Rezensions-Konversionsrate bietet.
Suche Rezensenten E-Mails und kontaktiere direkt!
Dies ist eine Strategie, die meist hervorragend funktioniert, aber kaum Anwendung findet. E-Mail-Adressen von (Top-)Rezensenten sind auf Amazon öffentlich zugänglich. Top-Rezensenten sind häufig „Berufs-Rezensenten“, die von Unternehmen Produkte zugeschickt bekommen, um diese zu testen und anschließend öffentlich auf Amazon zu bewerten.
Im Profil vieler Rezensenten wird, je nachdem welche Privatsphäre-Einstellungen der Rezensent gewählt hat, häufig die E-Mail-Adresse angezeigt. Eine öffentlich zugängliche Information, die Du für Dich nutzen kannst, indem Du den Rezensenten direkt kontaktierst.
Noch besser funktioniert es unserer Erfahrung nach, wenn man sich im eigenen Genre umsieht. Suche nach ähnlichen Büchern und besuche die Profile der Rezensenten. Etwa einer von Zwanzig hat eine öffentlich zugängliche E-Mail-Adresse. Du solltest allerdings darauf achten, die Rezensenten nicht „zuzuspammen“. Darüber hinaus muss ein Rezensent (das gilt auch für Rezensionsexemplare), der Dein Buch als kostenloses Rezensionsexemplar erhält, dies entsprechend in seiner Rezension kommunizieren – ein Teil der Amazon Richtlinien.
Leserunden auf Lovelybooks
Eine authentische Rückmeldung für die Qualität Deines Buches erhältst Du bei Leserunden auf
Lovelybooks. Da bei dieser Strategie natürlich auch negative Rezensionen herausspringen können, da die Rezensenten auf Lovelybooks durchaus kritisch sind, ist sie jedoch nicht sonderlich weit verbreitet. Schließlich ist Kritik wohl das, was wir Autoren am wenigsten vertragen – aber lernen und als Feedback nehmen sollten!
Die Vorteile von Lovelybooks sind neben einem Schub neuer Rezensionen natürlich auch ein gewisser Reputationgewinn sowie eine erhöhte Sichtbarkeit/Auffindbarkeit Deines Buches beispielsweise über zusätzliche Listung in den Google-Suchergebnissen.
Buchblogger finden und kontaktieren
Würdest Du auch gerne Rezensionen sammeln und dies auch gleich mit nachhaltigem Marketing und Markenaufbau verbinden? Dann ist eine langfristige Zusammenarbeit mit Buchbloggern eine geeignete Strategie. Dr. Google machts möglich! Buchblogger sind leidenschaftliche Leser, die nicht in der Regel neben einer Rezension auf dem eigenen Blog auch eine Rezension auf Amazon für Dein Buch hinterlassen. Wir konnten hier überaus positive Erfahrungen machen und wertvolle Kontakte knüpfen.
Wichtig ist, dass Du Dich NUR in Deinem Genre bewegst, sonst kannst Du es Dir auch mal ganz schnell in der Szene verscherzen. Kontaktiere nur jene Buchblogger, die auch wirklich ähnliche Bücher rezensieren oder wenigstens in Deinem Genre unterwegs sind – und sei ehrlich und authentisch!
Eine Rezension auf einem Buchblog hilft Dir schließlich in mehrfacher Hinsicht. Du erhältst zusätzliche Sichtbarkeit, meist ergeben sich daraus extra Verkäufe und vor allen Dingen kannst Du Dich als Autor weiter positionieren, Deine Reputation stärken und Deine Marke als Autor festigen. Das sind Marketingeffekte, die sich zwar kurzfristig nicht wirklich bemerkbar machen, sich aber langfristig häufig mehrfach auszahlen.
Eine gute Unterstützung bietet die Webseite „
Rezi-Suche“. Dort kannst Du als Autor Buchblogger im passenden Genre finden (und umgekehrt). Eine wunderbare Sache!
Auf
Bloggdeinbuch kannst Du gegen eine Gebühr Dein Buch über die Plattform angemeldeten Buchbloggern zukommen lassen und so qualitativ hochwertige Rezensionen sammeln.
Rezensionsgruppen auf Facebook
In Facebook haben sich mittlerweile eine ganze Reihe verschiedener Indie-Autoren-, Selfpublishing- und Buchrezensions-Gruppen gebildet. Die Bandbreite geht von sehr gut und hilfreich bis betrügerisch und geschäftsschädigend. Von letzteren, die insbesondere Rezensionstausch ausüben, solltest Du Dich fernhalten. Schließlich ist Amazon hier mittlerweile stark hinterher und verklagt bereits die ersten Betrüger!
Allerdings gibt es auch einige Gruppen mit Mitgliedern, die sich auf Buchrezensionen spezialisiert haben. Du kannst Dein Buch der Gruppe vorstellen. Weise daraufhin, dass Dich interessierte Leser bzw. Rezensenten gerne per Kommentar oder persönlicher Nachricht (PN) kontaktieren können, um ein Rezensionsexemplar zu erhalten.
Die ultimative Rezensionsstrategie
Nun solltest Du mit den wichtigsten Grundlagen bezüglich Rezensionen für Bücher vertraut sein. Ehrliche Rezensionen sind enorm wichtig und können Dein Autorendasein auf ein neues Level heben. Daher gilt es unbedingt eine solide, langfristige Rezensionsstrategie zu verfolgen!
Dazu gehört insbesondere Deine Zielgruppe ganz genau zu kennen und zu targetieren. Solange Du an Deiner Zielgruppe vorbeischreibst, oder diese gar nicht erst erreichst, wirst Du auch keine passenden Rezensenten finden bzw. Rezensionen erhalten ganz ohne etwas tun zu müssen! Schließlich haben es gute Bücher sehr viel einfacher, gute Rezensionen zu erhalten – und dazu zählt eine genaue Kenntnis der Zielgruppe!
Darüber hinaus spielt natürlich auch das
Preisspektrum eine nicht zu unterschätzende Rolle. Wer das ultimative Preis-Leistungsverhältnis für sein Buch herauszufinden vermag, dem sind Buchverkäufe bei positiven, organischen Rezensionen sicher. Was es mit der Zielgruppe und dem Preisspektrum auf sich hat, lernst Du in unseren Kursen Schritt-für-Schritt und im Detail (
hier).
Bleiben Dir Fragen? Welche Rezensionsstrategie verfolgst Du? Teile sie doch mit uns 😀
2. Juli 2018
Hallo, liebe Kindle-Ingenieure! (:
Rezensenten direkt über Amazon zu suchen, ist eine Strategie, die mir neu war und die ich wirklich hilfreich finde. Danke dafür!
5. Juli 2018
Hallo Sheyla, ja das machen die Wenigsten – deshalb also viel Potential damit vorhanden 🙂